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   OVG Rheinland-Pfalz, 24.08.2020 - 2 A 10197/19.OVG   

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OVG Rheinland-Pfalz, 24.08.2020 - 2 A 10197/19.OVG (https://dejure.org/2020,25361)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 24.08.2020 - 2 A 10197/19.OVG (https://dejure.org/2020,25361)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 24. August 2020 - 2 A 10197/19.OVG (https://dejure.org/2020,25361)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 69 Abs 3 S 5 PersVG RP, § 69 Abs 3 S 6 PersVG RP, § 69 Abs 8 PersVG RP, § 74 Abs 1 PersVG RP, § 78 Abs 2 S 2 PersVG RP
    Dienstliche Beurteilung eines Beamten; Beteiligung eines Personalratsmitglieds an einem Beurteilungsgespräch; Begründung des Leistungsgesamtergebnisses; Voreingenommenheit

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Unterbliebene Beteiligung eines Personalratsmitglieds an einem Beurteilungsgespräch

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DÖV 2020, 1127
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (58)

  • BVerwG, 23.04.1998 - 2 C 16.97

    Befangenheit, tatsächliche - eines Beurteilers; Beurteilung, tatsächliche

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 24.08.2020 - 2 A 10197/19
    Eine dienstliche Beurteilung ist rechtsfehlerhaft, wenn der Dienstherr gegen seine Pflicht verstoßen hat, den Beamten gerecht, unvoreingenommen und möglichst objektiv zu beurteilen (stRspr; vgl. BVerwG, Urteil vom 23. April 1998 - 2 C 16.97 -, juris Rn. 12; Beschluss vom 20. Januar 2004 - 2 VR 3.03 -, juris Rn.12, jeweils m.w.N.).

    Eine für die Annahme einer Voreingenommenheit erforderliche unangemessene, saloppe, ungeschickte oder missglückte Formulierung (vgl. dazu BVerwG, Urteil vom 23. April 1998 - 2 C 16.97 -, juris Rn. 16; Beschluss vom 7. November 2017 - 2 B 19.17 -, juris Rn. 13) enthält diese Passage - wie auch der Beurteilungsbeitrag im Übrigen - nicht.

    Auf ein späteres Verhalten des Beurteilers (bzw. des Erstellers eines Beurteilungsbeitrags) kann es nur ankommen, soweit daraus Rückschlüsse auf den Beurteilungszeitraum gezogen werden können (vgl. BVerwG, Urteil vom 23. April 1998 - 2 C 16.97 -, juris Rn. 14; Beschluss vom 7. November 2017 - 2 B 19.17 -, juris Rn. 12).

    Selbst wenn man in diesem Verhalten eine emotional gefärbte Reaktion erblicken wollte, stellt diese - auch aufgrund ihres singulären Charakters - noch nicht die Erwartung in Frage, der Vorgesetzte wolle und könne seine Pflichten einschließlich derjenigen zur sachlichen und gerechten Erfassung und Beurteilung dienstlicher Leistungen erfüllen (vgl. allg. zur dienstlichen Beurteilung BVerwG, Urteil vom 23. April 1998 - 2 C 16.97 -, juris Rn. 16; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 26. Oktober 2010 - 1 M 125/10 -, juris Rn. 73; ferner VGH BW, Beschluss vom 1. Juni 2012 - 4 S 472/12 -, juris Rn. 32; BayVGH, Beschluss vom 3. Juni 2015 - 6 ZB 14.312 -, juris Rn. 14; OVG NRW, Beschluss vom 6. Januar 2020 - 6 A 4508/18 -, juris Rn. 10).

  • BVerwG, 07.11.2017 - 2 B 19.17

    Voreingenommenheit des Beurteilers i.R.d. Regelbeurteilung eines Richters für den

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 24.08.2020 - 2 A 10197/19
    Eine - der verwaltungsgerichtlichen Überprüfung unterliegende - tatsächliche Voreingenommenheit kann sich aus der Beurteilung selbst, aber auch aus dem Verhalten des Beurteilers in Angelegenheiten des zu Beurteilenden oder diesem gegenüber während des Beurteilungszeitraums und des Beurteilungsverfahrens ergeben (BVerfG, Kammerbeschluss vom 6. August 2002 - 2 BvR 2357/00 -, juris Rn. 32; BVerwG, Beschluss vom 7. November 2017 - 2 B 19.17 -, juris Rn. 12; Beschluss vom 19. Juli 2018 - 1 WB 31.17 -, juris Rn. 31; Beschluss vom 21. März 2019 - 1 WB 6.18 -, juris Rn. 45).

    Eine für die Annahme einer Voreingenommenheit erforderliche unangemessene, saloppe, ungeschickte oder missglückte Formulierung (vgl. dazu BVerwG, Urteil vom 23. April 1998 - 2 C 16.97 -, juris Rn. 16; Beschluss vom 7. November 2017 - 2 B 19.17 -, juris Rn. 13) enthält diese Passage - wie auch der Beurteilungsbeitrag im Übrigen - nicht.

    Auf ein späteres Verhalten des Beurteilers (bzw. des Erstellers eines Beurteilungsbeitrags) kann es nur ankommen, soweit daraus Rückschlüsse auf den Beurteilungszeitraum gezogen werden können (vgl. BVerwG, Urteil vom 23. April 1998 - 2 C 16.97 -, juris Rn. 14; Beschluss vom 7. November 2017 - 2 B 19.17 -, juris Rn. 12).

  • BVerwG, 24.11.1994 - 2 C 21.93

    Laufbahnrecht - Gesamtbeurteilung - Berechnungsmethode

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 24.08.2020 - 2 A 10197/19
    Klarzustellen ist zunächst, dass sich diese Rechtsprechung nur auf das Gesamturteil, nicht aber auf die Ermittlung der Benotung mehrerer Hauptmerkmale bezieht, die sich ihrerseits aus mehreren Untermerkmalen zusammensetzen (BVerwG, Urteil vom 24. November 1994 - 2 C 21/93 -, BVerwGE 97, 128 und juris Rn. 18).

    Bei der Bildung des Gesamturteils muss der Beurteiler aber sodann die unterschiedliche Bedeutung der Einzelmerkmale wertend berücksichtigen, indem er sie gewichtet (BVerwG, Urteil vom 24. November 1994 - 2 C 21/93 -, BVerwGE 97, 128 und juris Rn. 18; Urteil vom 21. März 2007 - 2 C 2/06 -, Buchholz 232.1 § 40 BLV Nr. 27 und juris Rn. 14).

  • BVerwG, 05.06.1998 - 9 B 469.98

    Verwaltungsprozeßrecht - Berufungszulassung ohne entsprechenden Antrag

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 24.08.2020 - 2 A 10197/19
    In der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung ist geklärt, dass dasjenige von mehreren erstinstanzlichen Klagebegehren, hinsichtlich dessen kein Antrag auf Zulassung der Berufung gestellt wird, nicht in die Berufungsinstanz gelangt; dies gilt auch, wenn mehrere Ansprüche im Verhältnis von Haupt- und Hilfsantrag stehen (BVerwG, Beschluss vom 5. Juni 1998 - 9 B 469.98 -, juris Rn. 18; Beschluss vom 24. Juni 2009 - 5 B 69.08 -, juris Rn. 3).

    Das Berufungsgericht hat deshalb, wenn es den Hauptantrag abweisen will, auch über den Hilfsantrag zu befinden (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 3. Februar 1997 - 9 B 657.96 -, juris Rn. 6; vom 31. Oktober 1997 - 9 B 698.97 -, juris Rn. 2; vom 5. Juni 1998, a.a.O., juris Rn. 20; vom 24. Juni 2009, a.a.O.; und vom 5. April 2012 - 4 B 45.11 -, juris Rn. 11; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 30. November 2018 - 3 M 381/18 -, juris Rn. 4; vgl. auch BGH, Urteil vom 24. Januar 1990 - VIII ZR 296/88 -, juris Rn. 23 m.w.N.; Kautz/Schäfer, in: Fehling/Kastner/Störmer, Verwaltungsrecht, 4. Aufl. 2016, § 129 VwGO Rn. 4; Kuhlmann, in: Wysk, VwGO, 3. Aufl. 2020, § 129 Rn. 2).

  • BVerwG, 24.06.2009 - 5 B 69.08

    Entscheidung über einen Hilfsantrag im Berufungsverfahren nach Zulassung der

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 24.08.2020 - 2 A 10197/19
    In der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung ist geklärt, dass dasjenige von mehreren erstinstanzlichen Klagebegehren, hinsichtlich dessen kein Antrag auf Zulassung der Berufung gestellt wird, nicht in die Berufungsinstanz gelangt; dies gilt auch, wenn mehrere Ansprüche im Verhältnis von Haupt- und Hilfsantrag stehen (BVerwG, Beschluss vom 5. Juni 1998 - 9 B 469.98 -, juris Rn. 18; Beschluss vom 24. Juni 2009 - 5 B 69.08 -, juris Rn. 3).

    Das Berufungsgericht hat deshalb, wenn es den Hauptantrag abweisen will, auch über den Hilfsantrag zu befinden (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 3. Februar 1997 - 9 B 657.96 -, juris Rn. 6; vom 31. Oktober 1997 - 9 B 698.97 -, juris Rn. 2; vom 5. Juni 1998, a.a.O., juris Rn. 20; vom 24. Juni 2009, a.a.O.; und vom 5. April 2012 - 4 B 45.11 -, juris Rn. 11; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 30. November 2018 - 3 M 381/18 -, juris Rn. 4; vgl. auch BGH, Urteil vom 24. Januar 1990 - VIII ZR 296/88 -, juris Rn. 23 m.w.N.; Kautz/Schäfer, in: Fehling/Kastner/Störmer, Verwaltungsrecht, 4. Aufl. 2016, § 129 VwGO Rn. 4; Kuhlmann, in: Wysk, VwGO, 3. Aufl. 2020, § 129 Rn. 2).

  • VGH Baden-Württemberg, 09.07.1996 - 4 S 1882/94

    Dienstliche Beurteilung: fehlende Besprechung alleine führt nicht zur

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 24.08.2020 - 2 A 10197/19
    (a) Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (Urteile vom 19. Juni 1991 - 2 A 12437/90.OVG -, juris Rn. 39; vom 15. Dezember 2006 - 2 A 11032/06.OVG -, juris Rn. 20; vom 22. Oktober 2008 - 2 A 10593/08.OVG -, juris Rn. 24; Beschluss vom 3. November 2009 - 2 A 10435/09.OVG -, ESOVG; Urteil vom 24. September 2018 - 2 A 11906/17.OVG -) ist eine Beurteilung nicht schon deshalb fehlerhaft, weil eine Erörterung (Besprechung) mit dem beurteilten Beamten unterblieben ist (so auch VGH BW, Urteil vom 9. Juli 1996 - 4 S 1882/94 -, juris Rn. 28; Beschluss vom 12. Juli 2005 - 4 S 915/05 -, juris Rn. 14; OVG NRW, Urteil vom 29. September 2005 - 1 A 4240/03 -, juris Rn. 59 ff.; Beschluss vom 16. Oktober 2014 - 1 B 856/14 -, juris Rn. 8 ff.; SächsOVG, Urteil vom 14. November 2006 - 2 B 292/06 -, juris Rn. 31; Beschluss vom 8. Oktober 2012 - 2 A 381/12 -, juris Rn. 6; Beschluss vom 16. August 2012 - 2 A 169/10 -, juris Rn. 6; Bodanowitz, in: Schnellenbach/Bodanowitz, Die dienstliche Beurteilung der Beamten und der Richter, Loseblattkommentar, Bd. II, Stand März 2019, Teil B Rn. 470 m.w.N.; ferner auch Wahlen, in: Brinktrine/Hug, BeckOK Beamtenrecht Baden-Württemberg, Stand November 2019, § 51 Rn. 45, zu § 51 Abs. 2 des Landesbeamtengesetzes BW).

    Ein Verfahrensfehler kann zudem auch daraus resultieren, dass ein Beurteiler die Feststellungen und Bewertungen eines befangenen oder voreingenommenen Vorgesetzten bzw. Mitarbeiters ungeprüft der Beurteilung zugrunde legt, statt sich mit der gebotenen Sorgfalt ein Bild davon zu machen, ob und inwieweit die Stellungnahme bzw. der Beurteilungsbeitrag zutrifft (vgl. BVerwG, Beschluss vom 18. Juli 1979 - 1 WB 105.78 -, juris Ls. 1 und Rn. 21; VGH BW, Urteil vom 9. Juli 1996 - 4 S 1882/94 -, juris Rn. 29; OVG NRW, Beschluss vom 2. April 2009 - 1 B 1833/08 -, juris Rn. 65; BayVGH, Beschluss vom 8. Januar 2018 - 3 CE 17.2188 -, juris Rn. 9).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 15.12.2006 - 2 A 11032/06

    Rechtmäßigkeit einer dienstlichen Beurteilung im Bereich der Polizei des Landes

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 24.08.2020 - 2 A 10197/19
    (a) Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (Urteile vom 19. Juni 1991 - 2 A 12437/90.OVG -, juris Rn. 39; vom 15. Dezember 2006 - 2 A 11032/06.OVG -, juris Rn. 20; vom 22. Oktober 2008 - 2 A 10593/08.OVG -, juris Rn. 24; Beschluss vom 3. November 2009 - 2 A 10435/09.OVG -, ESOVG; Urteil vom 24. September 2018 - 2 A 11906/17.OVG -) ist eine Beurteilung nicht schon deshalb fehlerhaft, weil eine Erörterung (Besprechung) mit dem beurteilten Beamten unterblieben ist (so auch VGH BW, Urteil vom 9. Juli 1996 - 4 S 1882/94 -, juris Rn. 28; Beschluss vom 12. Juli 2005 - 4 S 915/05 -, juris Rn. 14; OVG NRW, Urteil vom 29. September 2005 - 1 A 4240/03 -, juris Rn. 59 ff.; Beschluss vom 16. Oktober 2014 - 1 B 856/14 -, juris Rn. 8 ff.; SächsOVG, Urteil vom 14. November 2006 - 2 B 292/06 -, juris Rn. 31; Beschluss vom 8. Oktober 2012 - 2 A 381/12 -, juris Rn. 6; Beschluss vom 16. August 2012 - 2 A 169/10 -, juris Rn. 6; Bodanowitz, in: Schnellenbach/Bodanowitz, Die dienstliche Beurteilung der Beamten und der Richter, Loseblattkommentar, Bd. II, Stand März 2019, Teil B Rn. 470 m.w.N.; ferner auch Wahlen, in: Brinktrine/Hug, BeckOK Beamtenrecht Baden-Württemberg, Stand November 2019, § 51 Rn. 45, zu § 51 Abs. 2 des Landesbeamtengesetzes BW).

    Die Nichteinhaltung von Verfahrensvorschriften führt demzufolge in der Regel nicht schon als solche zur Rechtswidrigkeit der am Ende des Verfahrens stehenden Entscheidung, sondern nur dann, wenn sie bewirkt, dass diese Entscheidung sachlich-inhaltlich nicht den (materiellen) Rechtsvorgaben entspricht (OVG RP, Urteil vom 15. Dezember 2006, a.a.O.; SaarlOVG, Beschluss vom 1. Februar 2008 - 1 B 477/07 -, juris Rn. 9).

  • BVerwG, 21.12.2016 - 2 VR 1.16

    Anforderungsprofil; Anordnungsgrund; Begründung einer dienstlichen Beurteilung;

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 24.08.2020 - 2 A 10197/19
    Nach neuerer Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bedarf bei Ankreuzbeurteilungen das so gebildete Gesamturteil regelmäßig einer Begründung, weil nur so die Einhaltung gleicher Maßstäbe gewährleistet und das Gesamturteil nachvollzogen sowie einer gerichtlichen Überprüfung zugeführt werden kann (BVerwG, Beschluss vom 21. Dezember 2016 - 2 VR 1/16 -, juris Rn. 39).
  • BVerwG, 21.09.2006 - 2 C 13.05

    Beförderung freigestellter Personalratsmitglieder; Benachteiligungsverbot für -;

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 24.08.2020 - 2 A 10197/19
    Richtig ist, dass freigestellte Personalratsmitglieder gemäß § 107 Bundespersonalvertretungsgesetz - BPersVG -, § 6 Landespersonalvertretungsgesetz - LPersVG - wegen ihrer Tätigkeit nicht benachteiligt oder begünstigt werden dürfen, andererseits aber in Bezug auf ihre Personalratstätigkeit nicht der Beurteilung des Dienstherrn unterliegen (vgl. zum Ganzen OVG RP, Beschluss vom 2. Juli 1999 - 2 B 11275/99 -, DÖV 2000, 165; BVerwG, Urteil vom 21. September 2006 - 2 C 13/05 -, BVerwGE 126, 333 und juris Rn. 17 m.w.N.).
  • BVerwG, 19.03.2015 - 2 C 12.14

    Adäquate Kausalität; Beamtenrechtlicher Schadensersatzanspruch; Befähigung;

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 24.08.2020 - 2 A 10197/19
    Eine derartige Gesamtsaldierung widerspricht vielmehr dem Sinn der Befähigungsanalyse, mit der individuelle Stärken und Schwächen des Beamten herausdifferenziert werden sollen, um eine fundierte Erkenntnisgrundlage für die künftige Verwendung des Beamten zu schaffen (vgl. OVG RP, Beschluss vom 22. September 2017 - 2 B 11317/17.OVG -, unter Verweis auf BVerwG, Urteil vom 19. März 2015 - 2 C 12.14 -, juris Rn. 41 ff.).
  • BVerfG, 05.09.2007 - 2 BvR 1855/07

    Verfassungsmäßigkeit der Auswahlentscheidung zur Besetzung der Stelle eines

  • BVerwG, 25.10.2011 - 2 VR 4.11

    Beförderungsdienstposten; Leistungsgrundsatz; Bewerberauswahl; Aussagekraft

  • BVerwG, 02.03.2017 - 2 C 51.16

    Ankreuzverfahren; Begründung; Einzelbewertungen; Gesamturteil; Gewichtung;

  • BVerwG, 21.03.2007 - 2 C 2.06

    Dienstliche Beurteilung; Information des Beurteilers über die Leistungen des

  • BVerwG, 16.04.2013 - 2 B 134.11

    Beurteilung der Beamten; Rechtmäßigkeit der Beurteilung; Ausscheiden eines

  • BVerfG, 17.01.2014 - 1 BvR 3544/13

    Zur Gewichtung der Eignungs- und Leistungsmerkmale von Bewerbern um eine

  • OVG Sachsen-Anhalt, 26.10.2010 - 1 M 125/10

    Einstweiliges Rechtsschutzverfahren um Besetzung der Stelle eines Vorsitzenden

  • VGH Bayern, 03.06.2015 - 6 ZB 14.312

    Bundesbeamtenrecht; dienstliche Beurteilung; gerichtliche Kontrolle;

  • VGH Baden-Württemberg, 01.06.2012 - 4 S 472/12

    Beteiligung des Präsidialrats bei Besetzung der Stelle eines Vorsitzenden

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.01.2020 - 6 A 4508/18

    Entlassung; Beamtenverhältnis auf Probe; Probezeit; fachliche; Eignung;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.01.2010 - 6 B 1482/09

    Dienstliche Beurteilung von schwerbehinderten Beamten als Entscheidung i.S.d. §

  • OVG Rheinland-Pfalz, 02.07.1999 - 2 B 11275/99
  • BVerwG, 23.11.1995 - 2 A 2.94

    Dienstherr - Erteilung eines qualifizierten Dienstzeugnisses -

  • BVerwG, 20.11.1990 - 2 B 51.90

    Beamtenrecht: Wegfall des Feststellungsinteresses hinsichtlich dienstlicher

  • VG Stuttgart, 02.03.2016 - 7 K 3296/14

    Dienstliche Regelbeurteilung bei Beamten der Finanzverwaltung auf gebündelten

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.09.2013 - 6 A 223/13

    Berücksichtungsfähigkeit von behinderungsbedingten Einschränkungen eines Beamten

  • OVG Sachsen, 05.03.2015 - 2 A 201/13

    Dienstliche Beurteilung, Aufgabenbeschreibung, Mehrbelastung

  • BVerwG, 19.12.2002 - 2 C 31.01

    Dienstliche Beurteilung; Eignung; Befähigung; Zweitbeurteiler;

  • BGH, 24.01.1990 - VIII ZR 296/88

    Schriftform für Nachträge zum Mietvertrag - Anfall des Hilfsantrages bei Revision

  • BVerfG, 06.08.2002 - 2 BvR 2357/00

    Verletzung des rechtlichen Gehörs in einem verwaltungsgerichtlichen Verfahren

  • BVerwG, 25.06.2014 - 2 B 1.13

    Freigestelltes Personalratsmitglied; fiktive Nachzeichnung des Werdegangs;

  • BVerwG, 11.12.2014 - 1 WB 6.13

    Freigestelltes Personalratsmitglied; Benachteiligungsverbot; Nachzeichnung des

  • BVerwG, 20.01.2004 - 2 VR 3.03

    Untersagung der Einweisung in eine Planstelle; Antrag auf Erlass einer

  • BVerwG, 17.02.2020 - 2 VR 2.20

    Beamter; Behördenpraxis; Beistand; Beistandsperson; Besprechung;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.01.2011 - 1 A 1810/08

    Bestehen eines Rechtsschutzinteresses auf Aufhebung einer früheren dienstlichen

  • BVerwG, 19.07.2018 - 1 WB 31.17

    Besorgnis der Befangenheit; Beurteilung für Reservedienst Leistende; Dienstliche

  • VGH Baden-Württemberg, 12.07.2005 - 4 S 915/05

    Anlassbeurteilung eines Polizeibeamten als Entscheidungsgrundlage für eine

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.09.2005 - 1 A 4240/03

    Mitwirkung von Beamten einer niedrigeren Besoldungsgruppe am

  • OVG Rheinland-Pfalz, 22.10.2008 - 2 A 10593/08

    Beurteilungsanlass kann trotz Grundsatz der Statusamtbezogenheit dienstlicher

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.10.2014 - 1 B 856/14

    Dienstliche Beurteilung; Besprechung

  • BGH, 29.01.1964 - V ZR 23/63

    Umfang des Berufungsverfahrens bei Abweisung eines Hauptantrages und Verurteilung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.04.2009 - 1 B 1833/08

    Unterlassung einer außertariflichen Höhergruppierung bis zur Entscheidung über

  • BVerwG, 05.04.2012 - 4 B 45.11

    Zum Schicksal des Hilfsantrags in der Rechtsmittelinstanz

  • BVerwG, 11.03.1983 - 6 P 23.80

    Festsetzung des Gegenstandswert eines Beschwerdeverfahrens

  • BVerwG, 28.08.1986 - 2 C 26.84

    Dienstliche Beurteilung - Rechtsschutzinteresse - Personalentscheidungen des

  • VGH Bayern, 08.01.2018 - 3 CE 17.2188

    Vergabe eines Dienstpostens bei erneuter Auswahlentscheidung - Einwand

  • OVG Sachsen, 14.11.2006 - 2 B 292/06

    Beurteilung, Vergleichsgruppenbildung, Funktionsebene, arithmetisches Mittel

  • OVG Sachsen-Anhalt, 30.11.2018 - 3 M 381/18

    Vorerst keine Bernsteinförderung im Goitzschesee

  • BVerwG, 03.02.1997 - 9 B 657.96

    Vorliegen von Abschiebungshindernissen und eines Abschiebungsverbots -

  • OVG Rheinland-Pfalz, 27.06.1995 - 5 A 12266/94

    Anspruch des Personalrates auf Teilnahme an Gesprächen, die die Dienststelle mit

  • BVerwG, 21.03.2019 - 1 WB 6.18

    Stellungnahme des nächsthöheren Vorgesetzten zur planmäßigen Beurteilung;

  • OVG Sachsen, 16.08.2012 - 2 A 169/10

    Regelbeurteilung eines Richters, Beurteilungsmaßstab, Bedeutung von

  • OVG Sachsen, 08.10.2012 - 2 A 381/12

    Zulassungsantrag, Regelbeurteilung, Eröffnung/Erörterung

  • OVG Saarland, 01.02.2008 - 1 B 477/07

    Berücksichtigungsfähigkeit einer mit Verfahrensfehlern angegriffenen dienstlichen

  • OVG Rheinland-Pfalz, 19.06.1991 - 2 A 12437/90

    Eröffnung der dienstlichen Beurteilung; Beurteilungsmaßstab; Beurteilungsgespräch

  • BVerwG, 18.07.1979 - 1 WB 105.78

    Rechtmäßigkeit einer planmäßigen soldatenrechtlichen Beurteilung - Notwendigkeit

  • VG München, 24.02.2015 - M 5 K 13.4666

    Anlassbeurteilung

  • BVerwG, 31.10.1997 - 9 B 698.97

    Verpflichtung zur Asylanerkennung und Feststellung der Voraussetzungen des § 51

  • OVG Berlin-Brandenburg, 22.12.2022 - 4 S 33.22

    Konkurrentenstreit; Vorsitzender Richter am Oberverwaltungsgericht; dienstliche

    Eine dienstliche Beurteilung kann zwar fehlerhaft sein, wenn ein befangener oder voreingenommener Vorgesetzter beurteilt oder Feststellungen und Bewertungen eines befangenen oder voreingenommenen Vorgesetzten bzw. Mitarbeiters ungeprüft der Beurteilung zugrunde legt, statt sich mit der gebotenen Sorgfalt ein Bild davon zu machen, ob und inwieweit die Stellungnahme bzw. der Beurteilungsbeitrag zutrifft (vgl. BVerwG, Beschluss vom 18. Juli 1979 - 1 WB 105.78 - juris Ls. 1 und Rn. 21; VGH Kassel, Beschluss vom 15. Februar 2013 - 1 B 1191/12 - juris Rn. 41; OVG Koblenz, Urteil vom 24. August 2020 - 2 A 10197/19.OVG - juris Rn. 44; VGH München, Beschluss vom 8. Januar 2018 - 3 CE 17.2188 - juris Rn. 9).
  • VG Gelsenkirchen, 21.07.2022 - 12 L 78/22

    Vorbeugender vorläufiger Rechtsschutz; Objektivität des Beurteilers;

    vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 24. August 2020 - 2 A 10197/19 -, juris Rn. 44; OVG NRW, Beschluss vom 2. April 2009 - 1 B 1833/08 -, juris Rn. 65; OVG NRW, Urteil vom 29. September 2005 - 1 A 4240/03 -, juris Rn. 49; Bodanowitz , in: Schnellenbach/Bodanowitz, Die dienstliche Beurteilung der Beamten und der Richter, 70. Aktualisierung 4/2021, (4) Vorbereitende Stellungnahmen voreingenommener Vorgesetzter oder Mitarbeiter.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.11.2021 - 6 B 1356/21

    Konkurrentenstreit; Stellenbesetzung; Auswahlkommission; paritätische Besetzung;

    vgl. etwa OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 24. August 2020 - 2 A 10197/19.OVG -, PersV 2021, 18 = juris Rn. 40; OVG NRW, Beschluss vom 16. Oktober 2014 - 1 B 856/14 -, ZBR 2015, 53 = juris Rn. 8 ff.; Sächs. OVG, Beschluss vom 16. August 2012 - 2 A 169/10 -, juris Rn. 6; Bodanowitz in: Schnellenbach/Bodanowitz, Die dienstliche Beurteilung der Beamten und der Richter, 70. Aktualisierung 4/2021, (5) Weitere Verfahrensfehler Rn. 470, jeweils m. w. N.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 29.10.2020 - 4 S 20.20

    Statusamtskonkurrenz; Schwerbehinderung; dienstliche Beurteilung;

    Das obliegt ihm vor Abfassung der dienstlichen Beurteilung (OVG Koblenz, Urteil vom 24. August 2020 - 2 A 10197/19.OVG - juris Rn. 62).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.10.2020 - 4 S 20.20

    Statusamtskonkurrenz; Schwerbehinderung; dienstliche Beurteilung;

    Das obliegt ihm vor Abfassung der dienstlichen Beurteilung (OVG Koblenz, Urteil vom 24. August 2020 - 2 A 10197/19.OVG - juris Rn. 62).
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